Borussia Mönchengladbach kann sich über ein positives Comeback-Update freuen Robin Hack steht nach seiner Innenmeniskusverletzung im rechten Knie erstmals wieder mit der Mannschaft auf dem Trainingsplatz. Der Offensivspieler war seit Mitte September außer Gefecht, nachdem er sich den Meniskus gerissen hatte und operiert werden musste.
Der Klub hatte den Eingriff am 19. September 2025 offiziell bestätigt. Damals sprach Borussia von einem „mehrwöchigen Ausfall“. Inzwischen ist Hack auf einem guten Weg der Genesung. Nach mehreren Wochen individueller Reha-Einheiten und leichtem Aufbautraining, das laut internen Informationen am 4. Oktober 2025 begonnen hat, konnte der 26-Jährige nun erstmals wieder voll mit dem Team trainieren.
Offiziell hat der Verein diesen Schritt bislang noch nicht kommuniziert, doch laut Beobachtung war Hack beim heutigen Mannschaftstraining mit Ball und in Spielformen aktiv. Sein Wiedereinstieg erfolgt behutsam, um das Knie nach der Operation nicht zu überlasten.
Für Cheftrainer Eugen Polanski ist das eine erfreuliche Nachricht: Hack war zu Saisonbeginn einer der auffälligsten Offensivspieler der Fohlen und stand in allen vier Pflichtspielen der neuen Saison in der Startelf, ehe ihn die Verletzung stoppte.
Wie schnell der Flügelspieler wieder für Pflichtspiele infrage kommt, bleibt offen. Eine Rückkehr in den Kader dürfte aber in den kommenden Wochen möglich sein, sofern das Knie stabil bleibt und die Belastung weiter gesteigert werden kann.
Nach rund sechs Wochen Verletzungspause macht Robin Hack deutliche Fortschritte. Der Offensivspieler steht wieder auf dem Platz und tastet sich langsam an die volle Belastung heran. Damit wächst bei Borussia Mönchengladbach die Hoffnung, dass Hack bald wieder im Bundesliga-Aufgebot steht – und dem Team neue Offensivimpulse geben kann